Draußen
Der Kinofilm dokumentiert das Leben von vier obdachlosen Männern in Köln. Durch das Zeigen und Erzählen über ihre persönlichen Gegenstände teilen sie ihre Erinnerungen. Im Licht der Nacht erinnern ihre Schlafräume, die mit den Sammlungen ihrer persönlichen Artefakte gefüllt sind an Museumsvitrinen.
FAZ – “Beeindruckend. (...) Der Blick wird dabei nie folkloristisch oder mitleidig. Indem die Obdachlosen zu Kuratoren ihrer eigenen Objekte werden, gibt die künstlerische Überhöhung ihnen Würde.”
ARD ttt – "Der Film öffnet ein Tor in eine Welt, die uns sonst verschlossen bleibt, und regt zum Umdenken an."
FR – "Dieser Dokumentarfilm über vier Obdachlose besticht durch seine Balance aus Diskretion und vorsichtiger Offenlegung, die Brücken dahin sind eine gute Porträtfotografie und ein Gespür für Räume und Objekte."
Regie und Schnitt:
Johanna Sunder-Plassmann, Tama Tobias- Macht
Kamera: Sophie Maintigneux
Szenenbild: Johanna Sunder-Plassmann
Tonaufnahme: Filipp Forberg
Sounddesign: Tim Elzer
Tonmischung: Karl Atteln
Kameraassistenz: Marie Zahir
Farbkorrektur: Fabiana Cardala
Standbild: Thekla Ehling
Produktionsleitung: Igor Novic
Produktion:
Titus Kreyenberg, unafilm GmbH
in Zusammenarbeit mit ARTE
Gefördert durch: Film und Medien Stiftung NRW
Auszeichnungen:
2021 ARD-Programmprämie
2020 Nominierung für den Grimme-Preis
2019 Nominierung für den Deutschen Filmpreis - Lola
2019 Forschungspreis Ethnographie Hochschule Fulda
2018 Lobende Erwähnung , Kassel Dokfest
2018 Nominierung Glashütte Original-Dokumentarfilmpreis
2018 Nominierung für den Kompass-Perspektive-Preis
Premiere:
2018 68. Berlinale Deutschland
Der Kinofilm dokumentiert das Leben von vier obdachlosen Männern in Köln. Durch das Zeigen und Erzählen über ihre persönlichen Gegenstände teilen sie ihre Erinnerungen. Im Licht der Nacht erinnern ihre Schlafräume, die mit den Sammlungen ihrer persönlichen Artefakte gefüllt sind an Museumsvitrinen.
FAZ – “Beeindruckend. (...) Der Blick wird dabei nie folkloristisch oder mitleidig. Indem die Obdachlosen zu Kuratoren ihrer eigenen Objekte werden, gibt die künstlerische Überhöhung ihnen Würde.”
ARD ttt – "Der Film öffnet ein Tor in eine Welt, die uns sonst verschlossen bleibt, und regt zum Umdenken an."
FR – "Dieser Dokumentarfilm über vier Obdachlose besticht durch seine Balance aus Diskretion und vorsichtiger Offenlegung, die Brücken dahin sind eine gute Porträtfotografie und ein Gespür für Räume und Objekte."
Regie und Schnitt:
Johanna Sunder-Plassmann, Tama Tobias- Macht
Kamera: Sophie Maintigneux
Szenenbild: Johanna Sunder-Plassmann
Tonaufnahme: Filipp Forberg
Sounddesign: Tim Elzer
Tonmischung: Karl Atteln
Kameraassistenz: Marie Zahir
Farbkorrektur: Fabiana Cardala
Standbild: Thekla Ehling
Produktionsleitung: Igor Novic
Produktion:
Titus Kreyenberg, unafilm GmbH
in Zusammenarbeit mit ARTE
Gefördert durch: Film und Medien Stiftung NRW
Auszeichnungen:
2021 ARD-Programmprämie
2020 Nominierung für den Grimme-Preis
2019 Nominierung für den Deutschen Filmpreis - Lola
2019 Forschungspreis Ethnographie Hochschule Fulda
2018 Lobende Erwähnung , Kassel Dokfest
2018 Nominierung Glashütte Original-Dokumentarfilmpreis
2018 Nominierung für den Kompass-Perspektive-Preis
Premiere:
2018 68. Berlinale Deutschland



